Die Optimierer – Das Thema Jugendcoaching im Münchner Merkur

Kürzlich erschien ein interessanter Beitrag zum Thema Jugendcoaching in der Tageszeitung Münchner Merkur. Autorin Sylvie-Sophie Schindler hat in diesem gelungenen Artikel dazu unseren Kollegen Axel Jagemann, einem Pionier des Jugendcoachings in Deutschland, zum Thema befragt. Auch die „Initiative für Kinder- und Jugendcoaching“ in München kommt zu Wort.

Das Thema Jugendcoaching gewinnt in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung – zurecht, wie wir meinen! Ist Jugendcoaching doch nachweislich das wirksamste Instrument für junge Menschen, sei es in Krisensituationen (Mobbing, Schulangst, Pubertät) oder in der Orientierungsphase (vor allem, was Berufsorientierung betrifft). Auch in Form von Lerncoaching kann es Schülern dabei helfen, den Schulalltag erfolgreicher zu überstehen.

Vielleicht ist der Titel „Optimierer“ etwas zu sehr auf den (positiven) Leistungsaspekt bezogen – unserer Meinung nach wäre „Unterstützer“ der bessere Ausdruck für das was wir tun, ist Coaching per se doch „absichtslos“, d.h. es wird niemand auf ein Ziel „hingecoacht“. Ziel des Coachings ist es vielmehr, die eigenen Potenziale zu entdecken und den für den jungen Menschen passenden Weg (nämlich seinen eigenen) gemeinsam zu finden.

Wir würden von Ihnen gerne wissen:
Welche Themen möchten Sie gerne in einem (Kinder- und Jugend)-Coaching behandelt wissen?

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, gerne per Mail an: Inititative für Kinder- und Jungendcoaching (Oliver Mewald und Walther Bruckschen)

Den Beitrag aus dem Münchner Merkur können Sie hier nachlesen: 001_MM_5_0_220417